Kaufberatung MK5 - 7 Cabrio
(Zusammengestellt von Cruzaderz)
(Abbildung zeigt MK6 Cabrio)
Vorweg: Diese Kaufberatung erhebt keinen
Anspruch darauf, vollständig zu sein. Nichts desto trotz möchte
ich Euch aufgrund immer wieder auftretender Cabriofragen
endlich eine kleine Cabrio-FAQ zur Verfügung stellen :-)
Das Exterieur / Die Karosse
Für das Cabrio gilt hier das Gleiche, wie
für andere Modelle:
Der MK5 wurde von 90-92 gebaut und
ist am einzelnen Kühlergrill zu
erkennen
Der MK6 wurde von 93-94 gebaut und
ist am in die Haube integrierten (komplett
umschlossen!) Kühlergrill zu erkennen. Ferner
hat er bereits die ovalen, 2-teiligen Rücklichter,
jedoch noch die 2-Teiligen Frontscheinwerfer (Blinker/Scheinwerfer
einzeln).
Der MK7 wurde von 95-99 (00)
gebaut. Er ist an den einteiligen (Blinker
integriert) Frontscheinwerfern zu erkennen, sowie
an einer insgesamt runderen Frontpartie,
gerundeten Türgriffen, breiten Zierleisten und
dem Grill, welcher von Stoßstange und Haube
eingeschlossen wird.
Worauf soll man spez. Beim Cabrio
hier achten?
Besonders bekannt ist das leidige
Tankstutzen-Problem. Fast alle MK5 sowie MK6 mit diesem
Stutzen sind meist rund um den selbigen angerostet. Sieht
man von außen die ersten Blasen, ist das Blech bereits
durch, hier hilft nur noch ausschneiden und
neu schweißen keine Arbeit für den Laien.
Modelle mit Klappe vor dem Stutzen haben das Rostproblem
zwar nicht mehr so extrem, jedoch ist auch hier vorsicht
geboten ein Blick vom Kofferraum hinter die
Verkleidung verrät den Zustand.
Leider ist das Escort-Cabrio keine Eigenentwicklung,
sondern lediglich eine von Karmann verstärkte und
modifizierte Serienkarosse. Das macht sich insbesondere
bei der verwindungssteifigkeit bemerkbar. Genauer
bedeutet dies, daß bei einer extremen Tieferlegung oder
zu sportlichem Fahrstil durchaus Schweißnähte reißen
oder die Türen nach einiger Zeit hängen können.
Bedonders sollte man daher auf die Spaltmaße im Bereich
der Türen achten, sowie eventuelle Schwierigkeiten beim
Schließen. Auf die Spaltmaße des Kofferraumdeckels darf
man nicht zu genau schauen, diesen scheint Karmann ab
Werk oftmals schief eingebaut zu haben ;-)
Schwellerrost außen ist beim Cabrio kein so gravierendes
Problem, da es im unteren Bereich einen harten, schwarzen
Lack hat. Findet man hier dennoch eine größere Stelle
ist vorsicht geboten, dies könnte auf einen
Unfallschaden schließen lassen, jedoch kann es auch
sein, daß einfach jemand mit dem Wagenheber nicht
umgehen konnte.
Generell ist das Cabrio besser mit Wachs und
Konservierung geschützt als normale Escorts.
Karmann war jedoch beim MK5 und MK6 großzügig mit
Wachs, beim MK7 wurde leider gegeizt. Genauer bedeutet
dies, daß manch MK7 mehr Rost hat als ein täglich
bewegter MK5. Typische Stellen sind im Bereich der
Schweller, des Mitteltunnels und besonders an der
Hinterachsbefestigung im Bereich des Auspuffs. Findet man
Rost ist die Gefahr zwar nicht ganz so groß wie bei
einem normalen Escort, da das Blech
mehrschichtig ist, jedoch sollte man schnell handeln: Der
Rost wird einfach weggeschliffen (Drahtbürste für
Bohrmaschine), mit Rostumwandler übergestrichen und
anschließend großzügig mit Bitumen-Unterbodenschutz
versiegelt. Befolgt man diese Rostvorsorge und sei
es nur alle 2 Jahre wird die Karosse ohne weiteres
den Rest des Autos überleben.
Die Radläufe sind beim Cabrio erfahrungsgemäß etwas
weniger vom Rost betroffen als bei anderen Modellen,
jedoch gibt es auch Cabrios, bei denen hier das Blach
aufquillt. Genau hinschauen!
Eine sehr versteckte und schwer zu behebende Roststelle
beim Cabrio wird bei geöffneter Tür sichtbar. Schaut im
unteren Bereich, wo der vordere Kotflügel seine Schweißnaht
hat durch den Spalt zwischen Tür und Karosse. Rostet es
hier durch, ist ein kompletter Austausch des Kotflügels
nötig. Mein Tipp zur Vorsorge wäre hier, den Innenkotflügel
zu entfernen und rechtzeitig ausreichend mit Wachs
vorzusorgen.
Das Interieur:
Vom Interieur gibt es zwischen Cabrio und
normal nur sehr wenige Unterschiede. Der
gesamte Frontbereich des Fahrzeugs entspricht dem
geschlossenen Coupe (3-Türer), d.h. Türverkleidungen
etc. können ebenfalls von diesem verwendet werden.
Schaut man weiter nach hinten werden die in den
Seitenverkleidungen befindlichen Lautsprecher deutlich,
sowie die hinter der Rücksitzbank sichtbaren Federdome.
Daß die Rücksitzbank gämzlich eine andere ist als bei
geschlossenen Escorts braucht denke ich nicht erwähnt zu
werden. Als letzter Unterschied zu normalen
Modellen sei das abschließbare Handschuhfach des Cabrios
erwähnt.
Ein ganz bedeutender Schwachpunkt der Cabrios ist, daß
hier alles quietscht und knarrt. Manch einer dachte an
eine schlechte Serie oder einen Unfall, jedoch gab es das
Knarren leider serienmäßig, da das Fahrzeug
sich (s.o.) so stark verwindet. Abhilfe schafft
Isolierband zwischen reibenden Plastikteilen.
Sicherheit:
Ab dem MK6 wueden ein Fahrerairbag und
mechanische Gurtstraffer eingeführt. Später gab es
pyrotechnische Gurtstraffer, sowie einen Beifahrerairbag.
ABS gab es leider erst recht spät serienmäßig und auch
auf weitere Airbags oder elektrische Helferlein muß
verzichtet werden. Die Sicherheitsausstattung deckt sich
beim Cabrio mit anderen Escort-Modellen.
Luxus:
Wer das Cabrio mit bestmöglicher
Ausstattung orderte konnte sich nebst beheizbarer
Frontscheibe auch eine Vollederausstattung, einen unter
dem Radio eingebauten CD-Player (Doppel-Din Schacht mit
ext. Verstärker), Zentralverriegelung, 4 el.
Fensterheber, el. Verdeck, el. Versenkantenne, el. und
beheizte Spiegel sowie beheizte Wischerdüsen (Winterpaket),
Nebelscheinwerfer, 2-Klang Hupe, Alarmanlage und später
sogar einen Global öffnen/schließen Knopf,
der alle 4 Fenster gleichzeitig betätigte freuen.
Eine Funkfernbedienung gab es erst ab MK7 und auch nur in
IR und optional. Auf diese kann gern verzichtet werden,
da günstige Funk-FFBs bereits für 50 erhältlich
sind.
Grundsätzlich gilt für die Ausstattung, daß man bei
einem gebrauchten knallhart rechnen muß: Ein Wagen mit
vollausstattung ist vielleicht nur 700
teurer als ein vergleichbarer ohne Luxus, jedoch kommt
mit dem Wagen auch schnell der Wunsch nach dem, was man
nicht hat. Fängt man dann an zB. El. FH (gebraucht
komplett um 400.- für alle 4), die Verdeckpumpe (gebraucht
komplett um 400.-) oder sonstige Technik nachzurüsten
hat man viel Arbeit, das ganze wird nie original und man
hätte besser doch den mit der guten Ausstattung gekauft.
Oftmals sind die besser ausgestatteten Modelle sogar
besser gepflegt.
HiFi:
In Sachen HiFi sollte man im Cabrio nicht
zuviel erwarten. Der Kofferraum ist beinahe hermetisch
von Metall abgeschirmt, so daß man seine Kiste
gar nicht erst einbauen braucht. Die Einzige Lösung, die
sich bis jetzt bewährt hat, sind Konstruktionen direkt
hinter der Rücksitzbank mit einer entsprechenden
Modifikation derselben (Loch sägen, Stoff davor). Trotz
besagter Modifikation können Problemlos noch Fahrgäste
hinten mitreisen und werden davon nichts
merken ich spreche da aus eigener Erfahrung ;-)
Weitere Lautsprecher sind allenfalls in 16
Kickpanels zu verbauen, da die mögliche Einbautiefe der
Türen/hinteren Seiten nicht sehr groß ist (Kratzer im
Fenster!!!). Man muß auch dazu sagen, daß ein Cabrio
niemals so klingen wird wie ein geschlossener PKW, da der
Bassdruck überall entweichen kann du das Dach flexibel
ist.
Motorisierung:
Für das Cabrio gab es eigentlich alle
Motoren wie für andere Escorts auch, außer dem 2.0L efi
(150 PS), was zunehmend mehr Bastler dazu bewegt, auch
diese Lücke zu schließen. Ansonsten sollte die
Kaufentscheidung zum 1.8L 16V mit 105 bzw. 130 PS oder
dem Turbodiesel im MK7 tendieren. Es ist allenfalls noch
der 1.6L CVH (105 PS) Motor anzuraten, welcher von 90-92
im MK5 verwendung fand, jedoch nervt dieser recht bald
mit hohem Öldurst, steigendem Verbrauch und klappernden
Hydrostößeln. Von kleineren Motorisierungen ist
eigentlich abzuraten, da das Cabrio doch einige kg mehr
auf die Waage bringt als seine geschlossenen Brüder und
daher mit einem 1.4L-Aggregat als untermotorisiert
bezeichtet werden muß. Der Verbrauch sinkt durch die
dadurch hohen Drehzahlen im Vergleich zum zB. 1.8er auch
nicht eher im Gegenteil
Besonderheiten/Verbesserungen der
Einzelnen Modelle:
Im MK5 springt als erstes die Domstrebe im
Motorraum ins Auge. Hier ist am deutlichsten zu erkennen,
daß Karmann mit der Torsion (dem Verwinden) des
Fahrzeugs zu kämpfen hatte.
Ab dem MK6 ist die Domstrebe in Form von diversen
Verbesserungen in die Vorderachse gewandert, dafür als
Domstrebe verschwunden. Hier sei erwähnt, daß Streben
vom MK5 nicht passen, da ab dem MK6 die Aufnahme anders
ist.
Beim MK7 wurden nebst dem Kompletten Interieur (normaler
Modellwechsel MK6-MK7) einige Kleinigkeiten zum Vorgänger
verändert auch wenn es teils nir Kleinigkeiten
sind: Die Schraube im Kleinen Plastikdreieck (C-Säule)
erhält endlich eine Abdeckung und die dahinter
befindliche Dachauflage das Karmann-Emblem.
Ferner hat Karmann im Laufe der MK7-Baureihe endlich
gemerkt, daß bei geöffnetem Vorderfenster bei Regen das
Wasser vom Dach in den Innenraum läuft. Aus diesem
Grunde wurde die Dichtung mit einer kleinen, überstehenden
Nase modifiziert. Im Kofferraumdeckel hat der MK7 zumeist
(aufgrund der 3. Bremsleuchte) eine verkleidung mit
passendem Kabelübergang. Diese sucht man leider bei den
Vorgängern vergeblich.
Checkliste für den Kauf:
Bei MK5 und frühen MK6
Tankstutzen (Rost)
Hinterachsaufnahme (wenn man sich
hinten unter das Auto legen mag ;-))
Kotflügel vorn zur Tür hin (s.o.)
Rost an den Schrauben der
Sitzkonsole läßt auf Undichtigkeiten schließen
Kofferraum trocken? (Ursachen:
Spaltmaße, Tankstutzen, Lampendichtung)
Das Fahrwerk ist beim Cabrio
aufgrund des höheren Gewichtes schneller
verschlissen, genau wie Querlenker und Lager
Kat und Ölwanne sitzen beim
Cabrio extrem tief -> auf Beschädigungen
achten
Geht ein Fenster nicht mehr ganz
nach oben, ist ein Zahn gebrochen ->
Ersatzteil nötig, nicht reparabel
Das Verdeck reißt insb. Über den
Türen und im Bereich des Plastikdreieckes (C-Säule).
Diese Schäden sind nicht bzw. nur deutlich
sichtbar zu reparieren, hier muß ein neues Dach
her (mit Aufziehen und in PVC 500 aufwärts!)
Hat das Dach zur Mitte des
Fahrzeugs einen deutlichen Buckel
sollte man die Spannseiel prüfen. Hierzu greift
man über den hinteren Seitenfenstern nach schräg
hinten in den Hohlraum zwischen Fenster und Dach,
um dort nach ca. 5 cm das Spannseil ein kurzes Stück
offen liegen zu spüren. Ist es locker, muß
getauscht werden, wqas eine sehr fummelige
Angelegenheit ist.
Was paßt / was paßt nicht?
Die Fensterheber sind aufgrund des
fehlenden Scheibenrahmens anders konstruiert als
bei anderen Modellen. Es passen daher nur
Cabrioheber, diese sind aber von MK5-MK7 absolut
identisch. Als Tipp sei erwähnt, daß man vom
mechanischen Heber vorsichtig die Nieten
aufbohren kann und sich dahinter bereits die
Gewinde für den Motor befinden, welcher
problemlos paßt.
Die Zentralverriegelung ist von MK5-MK7
identisch auch mit anderen Modellen
Interieur vorne paßt von 3-Türigen
Modellen (Coupe) einschl. Sitze etc.
Scheiben sind beim Cabrio
bis auf Front- - grundlegend anders als bei
anderen Modellen
Stoßstangen, Hauben passen ohne
weiteres, beim Kotflügel verbaut Ford sogar
selbst welche vom 3-Türer, dieser muß dann
jedoch unten etwas gekürzt werden.
Seitenschweller zB. Vom RS2000
passen, müssen jedoch unten ca. 1 cm gekürzt
werden, da ansonsten der Winkel in dem sie
anliegen weiter nach oben gerichtet ist. Die viel
gefragten F1-Schweller stehen so dann zB. fast im
90° winkel zur seite, anstatt 45° nach unten zu
verlaufen.
Teilepreise:
Folgende Preise sind ca. Preise,
welche ich aus Erfahrung abschätze. Falls mir
ein Ford-Neupreis bekannt ist wird dieser in
Klammern hinzugefügt.
Fensterheber (Paar) mit Kabeln,
Motor, Schalter: 150-170 (NP für EINEN
Motor um 200 !)
Verdeckhydraulik mit allem Zub.
Incl. Hydr. Persenning: 350-400
Verdeck PVC bei Ebay neu ab 250
Verdeck Stoff bei Ebay nei ab 350
(nur original Sonnenland kaufen!!!)
Aufziehen eines Verdeckes beim
Sattler 250-600 (ja, so groß ist die
Spanne
)
Kofferraumklappe: ab 50
Tür: ab 50
Seitenscheibe: ab 30
Rückbank: ab 50
Verkleidungen: ab 30
Lenkstockschalter (ohne
Heckwischer!): ab 50
Weitere Teile (Spiegel, Stoßstangen,
Sitze, Armaturen etc.) sind nicht
cabriospezifisch und können auch von anderen
Modellen stammen. Generell ist bei Cabrioteilen
immer ein etwas höherer Preis zu erwarten, da
sie ja seltener sind.
Sonderzubehör:
Als Sonderzubehör gab es neben Hifi,
Felgen etc. spezielle Cabrioteile, welche hier Erwähnung
finden sollen:
Das Windschott
Hat neu um
390 DM gekostet und ist nicht mehr bei Ford erhältlich.
Da Ebay-Nachbauten nie so passen wie das original
sollte man hier bei Ebay suchen, wo zum
Auktionsende für ein heiles Schott ca. 70-100
aufgerufen werden. Zum Winschott ist zu sagen, daß
immer wieder erwähnt wird alle Knöpfe
noch dran. Dies betrifft insb. Die 4 Knöpfe
hinter der Rücksitzlehne, welche aufgrund eines
dort vorhandenen Klettbandes ohnehin fast überflüssig
sind. Weiterhin ist das Material so weich, daß
einem die Knöpfe nach kürzester Zeit selbst
herausreißen, so daß man ruhig ein defektes
für weniger Geld kaufen sollte um evtl. beim
Schuster dann das Leder verstärken zu lassen und
neue Knöpfe einzusetzen, die dann aber auch
halten. Weitere Knöpfe (äußerer Rand
auf jeder Seite 3) sollten nicht fehlen, diese
sind wichtig.
Die Innenraumabdeckung
Kaum
einer hat sie je gesehen und dennoch hat Ford sie
ganz groß angepriesen. Es handelt sich hierbei
um eine Art Decke (im selben Material wie das
Windschott), welche man über den kompletten
Innenraum auf höhe der Türkante spannen kann.
Befestigt wird es hinten an den Knöpfen und dann
vorne am Armaturenbrett mit aufzuklebenden Klettbändern.
In meinen Augen ist der einzige Sinn dieser
Abdeckung daß einem die Vögel nicht ins offene
Auto sch***en ;-)
Der Gepäckträger
Es gab damals einen Dachträger fürs Cabrio. Dieser kostete damals bei Ford 495 DM und war für Fahrräder und Skiboxen geeignet. Er wird an der A-Säule und B-Säule befestigt und läßt sich sowohl mit geöffnetetm als auch mit geschlossenem Dach montieren.
Sondermodelle:
Neben dem Flair und Saphir
(mit XR3i-Stoßstange und Frontscheinwerfern) ist insb.
Die Michael Schumacher-Edition und die H.H.-Frentzen-Edition
zu erwähnen. Erstere ist ein Sondermodell des MK6 und
wurde mit einem 130 PS starken 1.8er Motor ausgeliefert,
verfügte über eine eindeutige Nummer (nebst Zertifikat!),
die XR3i-Stoßstange mit passenden Scheinwerfern, sowie
die guten Recaro-Sitze und eine gehobene
Elektrikausstattung. Abgesehen von kleinen Accessoires
ist das der Grundlegende Unterschied zur Serie.
Die H.-H.-Frentzen Edition ist (AFAIK) ein Sondermodell
des MK7 und in den Unterschieden ähnlich, bloß mit nur
noch 115PS (im MK7 gab es keinen 130PS 1.8er mehr!) und
diversen Carbon-Accessoires die auch im Motorraum zu
finden sind. Auch hier gab es ein Zertifikat mit nummer
und beide Modelle waren auf geringe Stückzahlen
limitiert.
Viel Spaß beim Cabrio kaufen und viel mehr: Cabrio
fahren :-)
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